Zur Wallfahrtskirche - Café / Konditorei - Fam. Schreiner - Neukirchen b. Hl. Blut, Bayerischer Wald

Die Lage:
Am Fuße des Hohen Bogen (1079 m) liegt der bekannte Wallfahrtsort Neukirchen b. Hl. Blut. In diesem Erholungs- und Wintersportort erleben sie noch einen ruhigen, aber dennoch abwechslungsreichen Urlaub. Ausgedehnte Wanderungen am Hohen Bogen oder in den Wäldern mit ihrer klaren Luft erfreuen sich besonderer Beliebtheit. Es bieten sich reichlich Gelegenheiten zu Ausflugsfahrten in die Umgebung oder in die nahe gelegene Tschechische Republik. Das Freizeitzentrum am Hohen Bogen mit der Sommerrodelbahn, dem Kinderspielplatz, und der längsten Doppelsesselbahn des Bayerischen Waldes sorgt für Abwechslung.
Der Sommer lädt besonders zu Ausflugsfahrten in die Umgebung ein; einige Tipps finden Sie in der Rubrik Freizeit. Den Wanderern bietet Neukirchen beim Heiligen Blut zahlreiche gut beschilderte und beschriebene Wege an, zum Beispiel den so genannten Kapellenweg, entlang dessen Sie religiöses Volksbrauchtum entdecken können, oder einen Waldlehrpfad, der besonders für Kinder spannend und lehrreich ist. Wenn Sie wollen, können Sie aber auch einfach auf unserer hauseigenen Liegewiese entspannen und den Sonnenschein genießen.
Unser Haus befindet sich direkt am Ortseingang von Neukirchen b. Hl. Blut neben der Wallfahrtskirche. Pkw-Parkplätze stehen zur Verfügung.

Liegewiese der Pension Zur Wallfahrtskirche

von links nach rechts: Unser Haus mit Laden und Café,
die Wallfahrtskirche von Neukirchen b. Hl. Blut,
unsere Liegewiese mit Blick auf die Wallfahrtskirche

Unsere Tradition:
Horst Schreiner

Der Lebzelter und Wachszieher Alois Münch wird zum ersten Mal 1830 in der Familienchronik und im Heimatbuch erwähnt.
Wo Sie heute Ihren Urlaub verbringen, oder Kaffee und Kuchen genießen, war damals das Choralistenhaus, in dem die Musiker des Kirchenchores untergebracht waren.
Alois Münch erwarb dieses Haus und baute 28 Jahre später an dessen Stelle eine Wachszieherei und Konditorei.
Sein Sohn Karl übernahm diesen Betrieb. Als er und seine Frau starben, führte seine Tochter Philomena, im Alter von erst 16 Jahren, das Haus weiter.
1920 heiratete sie Georg Schreiner, der viele Jahre als Bäcker und Konditor in der "Königlich Bayerischen Hofbäckerei Seidl" in München gearbeitet hatte. Die beiden führten das Café und erweiterten es um einen Tabakwaren-Großhandel.
1958 übernahmen ihr Sohn Georg Schreiner und seine Frau Franziska das Geschäft. Sie übergaben es 1988 ihrer Tochter Petra und ihrem Mann Horst. Noch im gleichen Jahr erweiterten und sanierten wir das Haus, um es für unsere Gäste so angenehm wie möglich zu gestalten.
Wann dürfen wir Sie begrüßen?

Ihr
Horst Schreiner